Landwirtschaft, Nutztiere und Innovationen

Hören Sie das auch oft — heute ist alles leichter! Und manchmal stimmt das sogar, beispielsweise in der Landwirtschaft. Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wie Bauern anno dazumal ihre Felder bestellt haben und dass sie bisweilen mit ihren Nutztieren zusammengelebt haben? Heute ist das in Deutschland für viele undenkbar. Lehnen Sie sich zufrieden zurück und blättern Sie sich durch unsere Seiten, vielleicht finden Sie ja etwas, was Sie noch nicht wussten!

Nutztiere sind mehr als nur Fleischlieferanten

Nutztiere auf kleinen bis mittleren Bauernhöfen hatten Namen wie Lore, Lise oder Lotte und bekamen von ihren Haltern Streicheleinheiten. Im Zuge der Landwirtschaftszusammenschließung beispielsweise in der DDR wurden sie in großen Stallungen gehalten und jedes Tier für sich war eins unter vielen. Nutztiere dienten lange Zeit nur dem einen: dem Menschen Fleisch, Milch und Eier zu liefern. Durch Bio-Höfe und ökologische Landwirtschaft steht die artgerechte Haltung im Vordergrund.

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Felder bestellen damals und heute

Heutzutage haben moderne Feldmaschinen den einstigen Hakenpflug schon viele Jahrzehnte abgelöst. Wir informieren über die schwierige Feldarbeit früherer Bauern und darüber wie heute eine einzige Maschine mindestens fünf Handgriffe, die früher per Hand ausführt werden mussten, alleine bewerkstelligt. Und darüber, wie viel leichter es die Bauern heutzutage haben und nicht jeden Abend nach getaner Arbeit regelrecht ins Bett fallen. Kaum ein Bauer muss gezwungenermaßen mit dem ersten Hahnenschrei aus dem Bett springen. Innovative Technologien erleichtern ihm die Arbeit, sodass Landwirtschaft vielen wieder Spaß macht.